Vom kleinen landwirtschaftlichen Betrieb zum Weingut
Die Entwicklung des Betriebes von 1931 bis 2006
bisher ältestes Bild des Hofes, vermutlich aus den 20er Jahren
1931 übernahmen Franz und Franziska Huber den Betrieb. Betriebsfläche damals 5ha, davon 17ar Reben. Anbau von Getreide, Mais, Kartoffeln, Obst, Weiden. Nutztiere: Rinder, Schweine, Hühner.
Der Hof in den 30er Jahren, vor dem Brand
1938 ist der Hof bis auf die Grundmauern abgebrannt
1939 Wiederaufbau des Hofes
der Hof nach dem Wiederaufbau
1951 Kauf der ersten Rebgrundstücke im Eichberg und Kauf des ersten Traktors
Der erste Traktor, der volle Stolz der Familie Huber (von links: Franziska, Alfons, Hildegard, Franz, Erwin, Rosemarie, Fotograf ist vermutlich Franz Huber jun.)
1954 besucht Erwin Huber die Landwirtschaftsschule in Offenburg
1960 Landwirtschaftliche Lehre und Gehilfenprüfung von Erwin Huber
1962 Hochzeit von Erwin und Hildegard Huber und Landwirtschaftliche Meisterprüfung Erwin Huber
1969 Beginn der Umstellung vom landwirtschaftlichen Betrieb zum Weingut.
In den nächsten Jahren Erwerb oder Pacht von ca. 25 Grundstücken in Gengenbach und Bepflanzung mit Reben. Bepflanzung der Äcker und Wiesen mit Obst.
Luftaufnahme des Betriebes aus den 70er Jahren
1980 Bau des Ferienhauses mit 4 Ferienwohnungen und einer Leibgedingwohnung.
1985 Beginn der Umstellung der Steilreben in Kleinterrassen
1986 Beginn der Mechanisierung im Weinbau (bisher alles Handarbeit)
1994 Winzermeisterprüfung von Bernhard Huber
1995 Scheidet Erwin Huber als Vorstand der Winzergenossenschaft aus. Der Betrieb wird an Bernhard Huber übergeben und es wird mit der Selbstvermarktung des Weines begonnen.
1996 Kauf der Burda Reben (2ha in Gengenbach)
1997 Pacht von Grundstücken in Berghaupten und Bepflanzung mit Reben
1998 Bau der Eichbergstrauße
1999 Einweihung und Betrieb der Eichbergstrauße
2005 Bau des neuen Weinkellers mit Traubenannahme
2006 Kellermeisterprüfung Michael Huber
Blick auf den Betrieb vom Eichberg, 2006